Stetig sinkende Inzidenzen lassen uns optimistisch bleiben, dass das 14. Holzwerkstoffkolloquium im Dezember stattfinden kann. Das Branchentreffen wird dennoch weiterhin als hybride Veranstaltung geplant.
Fast alle mit der Bearbeitung von Holz befassten Industrien haben die virusbedingt schwierigen Zeiten erfreulich gut überstanden, sie konnten der Pandemie trotzen. Möglich wurde dies, weil viele Nutzer in Krisenzeiten auf nachhaltige Materialien, mithin auch auf Holzwerkstoffe, zurückgegriffen haben, um ihre Lebenssituation zu verbessern. Im Kreislauf hergestellte Holzwerkstoffe konnten liefern, was in dieser Zeit gefragt war: Saubere, nachwachsende Rohstoffe, gute, gesunde Performance und eine gesicherte, hohe Qualität.
Das 14. Holzwerkstoffkolloquium stellt Fragen nach dem Grund, warum sich diese Werkstoffe so krisenfest gezeigt haben. Wir thematisieren das „Design for Recycling“ und die Hybridisierbarkeit der Holzwerkstoffe sowie die robusten Technologien und verlässlichen Lieferketten, die für die stabile Verwendung gesorgt haben. Welchen Beitrag leisten Holzwerkstoffe für die neue Normalität nach Corona?
Unter dem Motto „Alles beim Alten – Holzwerkstoffe krisenfest“ rufen wir Sie zur Einreichung von Vorträgen zu den angeführten Themenschwerpunkten auf und bitten, wie in den letzten Jahren auch, um Kurzbeiträge unserer jungen Wissenschaftler – der Zukunft der innovativen deutschen Holzwerkstoffindustrie.
Detaillierte Informationen und Themenschwerpunkte
Interessierte Referenten werden gebeten, ihre Vortragsvorschläge an Herrn Prof. Dr. Detlef Krug
Die Frist zur Einreichung von Vorträgen wurde bis zum 30. Juni 2021 verlängert.