
Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer zeigt sich angesichts dieser Zahlen sehr erfreut: „Trotz der Herausforderungen der Pandemie verzeichnen wir ein Rekordergebnis beim Wohnungsbau. Sowohl die Baugenehmigungsbehörden als auch das Wohnungsbaugewerbe wurden von der Krise in ihrer Arbeit nicht beeinträchtigt. Dazu hat insbesondere beigetragen, dass dank unseres erfolgreichen Krisenmanagements mit ausgefeilten Hygieneregeln die Baustellen offengehalten werden konnten.“
Die Auftragseingänge im Wohnungsbau konnten von Januar bis November 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,8 Prozent auf gut 4,8 Milliarden Euro zulegen, die Umsätze sogar um 11,7 Prozent auf über 5 Milliarden Euro. „Diese Entwicklung ist auch gut für die Wohnungsmärkte, denn gegen die Wohnungsknappheit hilf nur ‚bauen, bauen, bauen‘“, so die Ministerin.