Bei seiner Mitgliederversammlung am 4. Dezember 2025 in Würzburg hat der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband (DeSH) seinen Vorstand im Amt bestätigt und die Strategie 2030 als zentralen Kurs für die kommenden Jahre bekräftigt.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die aktuellen politischen, wirtschaftlichen und strukturellen Herausforderungen für die Säge- und Holzindustrie. Ziel bleibt, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern und den Rohstoff Holz als zentralen Hebel für Klimaschutz, Wertschöpfung und Transformation weiter zu stärken.
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Die Mitglieder bestätigten Dr. Stephan Lang als Präsidenten sowie Manuel Echtle und Lutz Schmelter als Vizepräsidenten für eine zweite Amtszeit. Der Verband setzt damit bewusst auf Kontinuität in einer Phase grundlegender Umbrüche. Dr. Lang unterstrich die Bedeutung verlässlicher politischer Rahmenbedingungen und eines geschlossenen Auftretens der Wertschöpfungskette, um Investitionen zu ermöglichen und Transformationsprozesse erfolgreich zu gestalten.
Mit der Strategie 2030 möchte der DeSH seine politische Interessenvertretung als Kernaufgabe weiter schärfen und seine Arbeit konsequent an den Bedürfnissen der Mitgliedsunternehmen ausrichten. Schwerpunkte sind die stärkere Sichtbarkeit des Rohstoffs Holz in Politik und Gesellschaft, der Ausbau des Dialogs entlang der gesamten Wertschöpfungskette sowie die enge Zusammenarbeit mit Partnerverbänden.
